Betriebssicherheit durch Redundanz:
Die Telefonie-Infrastruktur der Diakonie Südwestfalen
Die Diakonie in Südwestfalen bildet das größte Gesundheits- und Sozialnetzwerk in der Region Südwestfalen und ist von der Geburt bis zum Lebensende für kranke, hilfe- und pflegebedürftige Menschen da. Um sicherzustellen, dass die Einrichtungen jederzeit unterstützen können, ist die telefonische Erreichbarkeit unerlässlich. Dafür setzt die Diakonie Südwestfahlen auf die moderne Infrastruktur von Ostertag DeTeWe.
Für die störungsfreie Telefonie übernimmt Ostertag DeTeWe die Versorgung von sieben Standorten der Diakonie Südwestfalen mit je 30 SIP Trunk Sprachkanälen. Mit OD Carrier erhalten alle sieben Standorte die SIP-Trunk Hauptleitung auf VDSL oder Kupferbasis. Zusätzlich werden zwei Fokusstandorte mit redundanten Anbindungen via LTE versorgt. Das Redundanzkonzept der Trägerleitung für den SIP-Trunk basiert auf einer Technologietrennung, um ein hohes Maß an Betriebssicherheit zu gewährleisten. Die Hauptträgerleitung ist leitungsbasiert angebunden, während die Backup-Trägerleitung via LTE, funkbasiert ist.
LTE-Redundanz und HSRP-Konzept sichern störungsfreie Erreichbarkeit der DIakonie Südwestfalen
Sollte durch einen Unfall oder Baumaßnahmen die physische Leitung defekt sein, greift die Funkanbindung über das LTE-Netz. Die LTE-Redundanz ist mit dem Backup-System LTE guard sowie über ein HSRP-Konzept realisiert. In diesem HSRP-Konzept sind sowohl die Hauptleitung als auch die Backup-Leitung permanent aktiv, somit beträgt die Überbrückungszeit nur circa 5 Sekunden, dank automatischem Routing des SIP-Trunks.
Dank der zuverlässigen Infrastruktur der Ostertag DeTeWe kann die Diakonie in Südwestfalen ihre Arbeit ohne Unterbrechung fortsetzen. Die störungsfreie telefonische Erreichbarkeit ist ein wichtiger Bestandteil der Betriebssicherheit und trägt maßgeblich zum Erfolg des größten Gesundheits- und Sozialnetzwerks in der Region Südwestfalen bei.